Und das am Hochzeitsmorgen

Ganz schön turbulent, so ein Hochzeitsmorgen! Während Mutter und Großmutter der Braut im Hochzeitsfieber sind und die letzten Vorbereitungen treffen, ist der Vater der Braut gedanklich noch mit einem Großauftrag seiner Werbeagentur beschäftigt und vergisst dabei prompt auf Blumenschmuck und Co! Auch der Großvater trägt mit seiner verwirrten, schrulligen Art nicht unbedingt zur Beruhigung der Situation bei…

Minister gesucht

Der Alltag der Industriellenfamilie Stapler verläuft recht beschaulich. Er kümmert sich erfolgreich um die Firma, sie lebt in den Tag hinein und der Haushalt obliegt der schnippischen Elli. Sohn Robert studiert in Paris und Tochter Lisa sondiert die Männerwelt. Soweit, so gut.

Dinner für Spinner

Für manchen gibt es kaum eine bessere Unterhaltung, als sich über die schrulligen Eigenarten einiger Mitbürger lustig zu machen. Zu jener Sorte zählt auch der Verleger Peter Brochant. Siegessicher meint er, heute Abend mit Franz Pigner, seiner auf derlei Vergnügen eingeschworenen Runde, ein besonderes Exemplar von Spinner präsentieren zu können.

Lügen, Tod und Teufel

Der Teufel und ein als Frau erscheinender Erzengel Gabriel, ein untreuer Ehemann und seine nicht minder untreue Ehefrau, eine finanziell höchst interessierte Sekretärin und der sich stets in Geldnöten befindende Herr Joe bilden die Basis zu dieser Komödie voll Wortwitz und Humor.

Und ewig rauschen die Gelder

Eric ist arbeitslos, nur – seine Frau weiß nichts davon! Da kam das Arbeitslosengeld seines gerade ausgewanderten Untermieters sehr gelegen. Und weil das Sozialamt so hilfreich war, erfand er auch gleich noch einen arbeitslosen Holzfäller, einen gichtgeplagten Schwerarbeiter und einen tauben Klavierstimmer dazu.

Ein Joghurt für zwei

Weniger ist oft mehr, heißt es. Dies trifft auf das Sanatorium des Dr. Schmalkopf voll und ganz zu, denn für drastisches Fasten verlangt er recht geschmalzene Preise. Wobei das Wort “geschmalzen” so gar nicht zu dem kärglichen Menüplan passt, dem sich der Immobilienmakler Fischer auf Drängen seiner Frau zu unterziehen hat.

Mimis Krimis

Man nehme eine Nachbarin mit fundierten Kenntnissen drittklassiger Kriminalromane und einen Antiquitätenhändler, der etwas nervös ist, weil er gerade ungewöhnlich viel Bargeld im Haus hat. Weiters dessen schlitzohrigen Freund, dem die Wahrheit weniger wichtig ist als sein Schürzenjägertum.

Der keusche Lebemann

Max Stieglitz ist ein wahrer Glückstreffer für die Firma Seibold. Fleißig und stets loyal, scheint er nicht nur so recht geeignet, den Betrieb zu übernehmen und Seibold beruhigt die Pension antreten zu lassen, sondern bietet sich auch als der ideale Schwiegersohn an. Ihm, meint Seibold, könne er bedenkenlos seine Tochter anvertrauen. Ein Problem gilt es allerdings noch zu lösen …